Pfarrer Wolfgang Braun, von 1978 bis 2005 Pfarrer an St. Ursula. Foto aus der Festschrift.
Und so hat ihn die Pfarrgemeinde St. Ursula in Erinnerung.

Die Festschrift zum Kirchweihfest: ’75 JAHRE ST. URSULA SCHLOSS HOLTE‘ – eine Gemeinde blickt zurück … und nach vorn.‘ Diese Festschrift legte die Kirchengemeinde zum 75. Kirchweihtag vor. In seinem Grußwort schreibt Pfarrer Wolfgang Braun: „In den 75 Jahren seit der feierlichen Konsekration der St. Ursula-Kirche am 13. Oktober 1913 hat sich vieles verändert. Die Ausgangskirche war viel kleiner. Sie ist erheblich erweitert worden. Ein großer Turm wurde dazu gebaut, der auch wieder umgestaltet wurde. Auch der Innenraum erlebte tiefgreifende Veränderungen. So ist diese verhältnismäßig kleine Zeit von 75 Jahren, wenn wir sie in Vergleich setzen zu der Lebenszeit von viel älteren Kirchen, schon voll ausgefüllt mit Ereignissen, mit Spannungen, mit Leben.“   

Pfarrer Wolfgang Braun, wie ihn seine Gemeinde oft erlebt hat: fröhlich und voller Zuwendung.
Pfarrer Braun war engagiertes Mitglied im Förderverein der Dokumentationsstätte STALAG 326 K. Unvergessen sind die ökumenischen Gottesdienste auf dem sowjetischen Ehrenfriedhof. Hier mit auf dem Bild Manfred Büngener, Vorsitzender des Fördervereins STALAG K 326.

Die Luftaufnahme zeigt das Gelände um die Ursula-Kirche, bevor in den 1990ger-Jahren das Holter Zentrum gebaut worden ist. Rechts am Bildrand das Kreis-Altenheim, vor der Renovierung. 
Diese Luftaufnahme zeigt das neue Ortszentrum am Holter Kirchplatz. Vor dem Kirchturm das renovierte Gebäude der Alten Ursulaschule, heute VHS-Gebäude. Im Vordergrund das Seniorenheim Wiepeldorn. Das heutige Holter Zentrum erstreckt sich von der Kirche bis zur Bahnlinie, gut zu erkennen an den roten Dächern

Die Seelsorger an St. Ursula – bis 1988:

Die Seelsorger an St. Ursula - bis 1988